Bürgerinformationssystem Stadt Sehnde
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Frau Günther erläutert den Sachverhalt der Beschlussvorlage. Es gibt im Vorfeld die Idee, dass sich die VHS Hannover zertifizieren lässt, dass Teilnehmende über den Bildungsgutschein teilnehmen können. Die VHS hat ebenfalls Interesse an der Zertifizierung, allerdings fällt die Zuständigkeit für diese Bildungsgutscheine ab 2025 auf die Agentur für Arbeit. Der Agentur für Arbeit ist noch nicht bekannt, wie hoch das Budget für Bildungsgutscheine ist und es ist nicht sicher, ob das Angebot zukünftig bestehen bleibt. Daher rät das Jobcenter Hannover der VHS Hannover, sich zunächst nicht zertifizieren zu lassen, sondern erstmal abzuwarten, was die Agentur für Arbeit bzgl. der Bildungsgutscheine entscheidet. Frau Günther merkt an, dass die Bildungsgutscheine nur für das Nachholen des Hauptschulabschlusses und nicht für das Nachholen des Realschulabschlusses und auch nur für Personen unter 25 Jahren zur Verfügung stehen.
Herr Toboldt merkt an, dass es sinnvoller wäre, wenn die Zertifizierungskosten von der Region Hannover getragen werden, verweist allerdings ebenfalls wie Frau Günther auf die Zuständigkeit der Agentur für Arbeit ab 2025. Herr Toboldt rät ebenfalls dazu, die Vereinbarung aktuell nicht abzuschließen.
Beschluss: Der Verwaltungsausschuss schlägt vor folgenden Beschluss zu fassen.
Der Rat der Stadt Sehnde beschließt keine Kosten für Teilnehmende am Zweiten Bildungsweg der VHS Hannover zu übernehmen und die Kooperationsvereinbarung nicht zu unterzeichnen.
Abstimmungsergebnis:
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