a)
27.06. 50-jähriges Jubiläum Kindergarten Höver
28.06. Tag der offenen Tür der Ortsfeuerwehr
04.07. 50-jähriges Jubiläum der Firma Scherrer
15.07. Ortsfest Höver, Zusammenarbeit von Feuerwehr, Kirche und allen Vereinen
28.08. Abnahme der neuen Straße „Alemaniaweg“
14.09. Entdeckertag der Zementfabrik
24.09. Infoabend der Zementfabrik, Dank an die Holcim
Einrichtung des stummen Marktspiegel-Verteilers in Höver, Dank an Herrn Buttchereit und Frau Burigk
Bestellung vom Blumenzwiebeln, weiteres wird nach Lieferung besprochen
07.11. Laternenumzug, Start: An der Straße „Am Schulhof“
16.11. Volkstrauertag, Andacht um 16 Uhr am Kriegerdenkmal, Jagdhornbläser untermalen musikalisch
Ortsrat veranstaltet Seniorenweihnachtskaffee, hierzu werden noch Einladungen verteilt
29.11. Weihnachtsmarkt wird durch Schützen ausgerichtet
Auswertung Geschwindigkeitsmessanlagen:
Hannoversche Straße 19:
- seit Einführung der 30-km/h-Begrenzung ist die Durchschnittsgeschwindigkeit von 38km/h auf 28 km/h gesunken
- 71% der Einfahrenden halten sich an Tempo 30, nur 1% ist schneller als 50 km/h gefahren
- 45 % der Ausfahrenden halten sich an Tempo 30, 7,5% sind schneller als 50 km/h gefahren
- höchste Einfahrtgeschwindigkeit liegt bei 125 km/h
- höchste Ausfahrtgeschwindigkeit liegt bei 137 km/h
- 1200 Fahrzeuge fahren täglich nach Höver rein, davon fahren 12 Fahrzeuge schneller als 50 km/h
Vor Einführung der 30-km/h Begrenzung waren dies dreimal soviele Fahrzeuge, d.h. 36 Fahrzeuge
Hannoversche Straße 8:
- Durchschnittsgeschwindigkeit: 27 km/h
- Höchstgeschwindigkeit einfahrende Fahrzeuge: 84 km/h
- Höchstgeschwindigkeit ausfahrende Fahrzeuge: 109 km/h
b)
- Bauabschnitte Turnhalle/Schwimmbad:
Die Lüftung wird nicht erneuert, die Erneuerung der Schwimmbadtechnik wird die nächste Maßnahme darstellen.
- Der aktuelle Stand der Punkte aus der Ortsbegehung wird als E-Mail an den Ortsrat verschickt.
- Die Bäume vor der Grundschule werden stark zurückgeschnitten, so wird auf einen Austrieb im nächsten Jahr gehofft.
- Die Fahrradbügel werden demnächst vom Baubetriebshof umgesetzt. Die Fläche hierfür wurde bereits vorbereitet.
- Bezüglich des Sanierungsfahrplans wird eine Rückmeldung von Herrn Kompa eingeholt
- Bezüglich des geplanten Baugebiets „Reuterwiesen“ befindet sich die Stadt aktuell in Gesprächen mit einem möglichen Investor. Zudem steht das Thema „Geothermie“ nach wie vor im Fokus, auch wenn es nicht einfach umzusetzen ist. Es ist geplant non-fossil bauen zu lassen.