Bürgerinformationssystem Stadt Sehnde
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Herr Steinhoff verteilt eine gemeinsame Pressemitteilung der Stadt Sehnde und der KGS Sehnde zur Wiederaufnahme des Unterrichts nach dem Brandschaden an der KGS ab Mittwoch, 11.03.2015.
Des Weiteren gibt er Auskunft zu dem Brandschaden an der KGS Sehnde insbesondere beantwortet er die Fragen des Vorsitzenden Ostermeyer:
Zu 1. Zurzeit ist keine Einschätzung der finanziellen Auswirkungen für 2015 oder die Folgejahre möglich. Die Versicherung übernimmt die Kosten des Schadens. Sie hat bereits eine Vorausleistung angekündigt. Das obere Geschoss wird längerfristig nicht für den Schulbetrieb nutzbar sein. Die Brandursache ist noch nicht klar. Die Ermittlungen durch die Kriminalpolizei und das Landeskriminalamt laufen noch.
Zu 2. Auch hierzu kann momentan keine Aussage getroffen werden. Es werden jedoch bereits im Sachgebiet 1.3 – Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Betrachtungen angestellt, welche Auswirkungen der Brandschaden hat.
Zu 3. Nach dem Brand muss nun ermittelt werden, welche Schäden genau entstanden sind und wie die Reparaturen in die laufenden Planungen der Baumaßnahmen zum Lehrerzimmer / Selbstlernzentrum eingearbeitet werden können. Dies kann unter Umständen auch zu einem geänderten Ablauf in den bisherigen Planungen der Baumaßnahmen führen.
Frau Benecke fragt, ob es nicht möglicherweise sinnvoller wäre, den O-Trakt komplett neu zu bauen.
- Herr Steinhoff merkt hierzu an, dass die Möglichkeit, dass die Schäden am O-Trakt so groß sind, dass ein Neubau wirtschaftlicher wäre, sehr gering sind.
Herr Kruse bittet auch im Namen des gesamten Fachbereichsausschusses darum, dass die Mitglieder der politischen Gremien der Stadt Sehnde schneller über den Sachstand zum Brandschaden in der KGS und weiteren Ereignissen von besonderer Bedeutung informiert werden und nicht mehr nur über die sozialen Netzwerke Informationen erhalten.
- Herr Steinhoff sichert zu, darüber mit dem Bürgermeister zu sprechen und eine Lösung zu finden.
Herr Wissmann teilt mit, dass der Haushalt 2015 am 10.03.2015 in Kraft getreten ist.
Des Weiteren teilt Herr Wissmann mit, dass im Oktober 2017 der Konzessionsvertrag Gas ausläuft. Dies bedeutet, dass bis Oktober 2015 eine neue Ausschreibung erfolgen muss. Derzeit werden hierzu bei verschiedenen Kanzleien Konzepte und Kostenschätzungen für die erforderlichen Beratungsleistungen abgefragt. Weiterhin weist er daraufhin, dass die im Haushalt veranschlagten Mittel voraussichtlich nicht ausreichen werden und damit zusätzliche Haushaltsmittel zur gestellt werden müssen.
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