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Auszug - Konzeption der Kinder- und Jugendarbeit in Sehnde und Personalentwicklung  

 
 
Sitzung des Fachbereichsausschusses Kindertagesstätten und Jugend
TOP: Ö 3
Gremium: Fachbereichsausschuss Kindertagesstätten und Jugend Beschlussart: (offen)
Datum: Mo, 09.02.2015 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 20:35 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungszimmer im Anbau des Rathauses
Ort: Eingang Nordstr. 19, 31319 Sehnde
2015/0132 Konzeption der Kinder- und Jugendarbeit in Sehnde und Personalentwicklung
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage
Federführend:FB 3 KiTas und Jugend Beteiligt:Bürgermeister
    Stab Finanzen und Controlling
   FB 1 Steuerung und Innerer Service
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Zunächst teilt Herr Schuchardt mit, dass ihm die Drucksache nicht zugegangen sei.

 

Frau Fischer erklärt, dass ein technisches Problem vorliegt, welches bereits von der HannIT geprüft wird.

 

Frau Gaedecke erfragt, wieso die Konzeption nicht von einem Mitarbeiter aus dem Jugendfreizeitheim vorgestellt wird.

 

Frau Fischer verweist auf die in der Drucksache enthaltende Thematik der Personalentwicklung und dass daher aus Gründen der persönlichen Betroffenheit darauf verzichtet wird, die Konzeption von einen Mitarbeiter aus dem Jugendfreizeitheim vorstellen zu lassen.

 

Frau Fischer stellt die Konzeption der Kinder- und Jugendarbeit (siehe Anlage) vor.

 

Es wird kontrovers diskutiert, ob das Jugendfreizeitheim Sehnde in Kinder- und Jugendtreff Sehnde unbenannt werden soll.

 

Frau Fischer macht weiter mit den Angeboten im Kinder- und Jugendtreff.

 

Daraufhin fragt Frau Gaedecke, wieso einzelne Angebote für Mädchen angeboten werden, jedoch nicht für Jungs.

 

Frau Fischer macht deutlich, dass überwiegend männliche Besucher das Jugendfreizeitheim besuchen, so dass speziell Angebote für Mädchen angeboten werden, um auch diese stärker in die Jugendarbeit der Stadt Sehnde zu integrieren.

 

Zum Thema AG´s in der KGS fragt Herr Ostermeyer, in welchem Umfang erfolgt die Arbeit der Mitarbeiter und wie viel Geld erhält der Fachbereich dafür, da das Anbieten von AG´s in der KGS nicht in erster Linie die Aufgabe der Jugendarbeit sei.

 

Auf die entsprechende Anfrage des Herrn Ostermeyer erklärt Frau Fischer, dass die AG´s nicht angeboten werden, um die Palette der AG´s der KGS zu erweitern, sondern im eigenen Interesse. Innerhalb der AG´s wird Kontakt zu Jugendlichen aufgebaut, die bisher keine Angebote des Jugendfreizeitheims nutzen und somit ist es möglich, auch diese in die Jugendarbeit miteinzubinden.

 

Frau Fischer macht weiter mit der dezentralen Jugendarbeit.

 

Herr Ostermeyer fordert den Ist-Zustand der dezentralen Jugendarbeit in den Ortsteilen an.

 

Ferner schlägt Frau Fischer bzgl. der Personalentwicklung die Aufstockung der vorhandenen Stellen um 30 Wochenstunden und damit einhergehend die Einrichtung einer weiteren Stelle im Jugendfreizeitheim vor. Im Gegenzug würde eine Vollzeitstelle nach Eintritt in den Ruhestand eines Mitarbeiters voraussichtlich im Jahr  2018 nicht neu besetzt werden. Diese Maßnahme ist notwendig, um qualifiziertes und leistungsstarkes Personal zu halten und langfristig für die Stadt Sehnde zu gewinnen.

 

Es wird ausgiebig über den Vorschlag von Frau Fischer diskutiert.

 

Letztlich beantragt Herr Schuchardt, den Beschlussvorschlag zu vertagen und in den Fraktionen zu besprechen.

 

Der Ausschussvorsitzende lässt über diesen Antrag mit folgendem Ergebnis abstimmen:

 


Beschluss:
 

Abstimmungsergebnis:

7 Ja-Stimme(n)

0 Nein-Stimme(n)

0 Enthaltung(en)

 

 

 

 


Abstimmungsergebnis:

 

Ja-Stimme/n

 

Nein-Stimme/n

 

Enthaltung/en

 

Anlagen:  
  Nr. Status Name    
Anlage 1 1 öffentlich Konzeption (217 KB)