Auszug - Anfragen des Ortsrates an die Verwaltung  

Ortsrat:Auf der rechten Straßenseite gegenüber Holcim GmbH ist eine Linde abgängig und soll ersetzt werden.

Verwaltung:Wird weitergegeben.

Ortsrat:Was den eventuellen Rückbau  des Brunnens und der Stühle angeht, müsste dies auch von der Stadt Sehnde zu 100 % bezahlt werden, weil der Realverband überhaupt nicht gefragt wurde, als der Brunnen und die Drehstühle installiert wurden. Vielleicht könnte dieser Sachverhalt zur Ortsratssitzung bestätigt werden.

Verwaltung:    Der Rückbau des Brunnes etc. sowie der Stühle obliegt der Stadt Sehnde. Auch die damit verbundenen Kosten trägt die Stadt. Die hieraus resultierenden notwendigen Pflasterarbeiten sollten anteilig von den jeweiligen Grundstückseigentümern übernommen werden.

Ortsrat:Wer muss die Bäume ersetzten, die in diesen Sommer an der Hannoverschen Straße vertrocknet sind?

Wer ersetzt die Bäume am Petersweg (da sollten Zierkirschen ersetzt werden, wer bezahlt einen neuen Baum auf dem Kitagelände und in welchem Zeitraum? Ist hierfür die Stadt zuständig oder unser Ortsratsbudget?

Mir wäre wichtig, diese Bäume möglichst noch in diesem Herbst zu pflanzen.

Verwaltung:Antwort wird per Mail nachgereicht.

Ortsrat:Wann kann denn etwas über die Veräußerung des ehem. Spielplatzes am Stiegfeld erfahren werden. Auch hier würde ich mich freuen, wenn Ortsansässige bevorzugt würden.   

Verwaltung:Der Verwaltungsausschuss hat die Kriterien für die Vergabe von Spielplatzgrundstücken 2015 festgelegt. Am heutigen Tage, 15.10.2018 ist die Bewerbungsfrist abgelaufen. Die Bewerbungen werden entsprechend zeitnah gesichtet und in einer der kommenden OR-Sitzungen beraten.

Ortsrat:Wie ist der Stand der Dinge zur Veräußerung des Sportheims?

Verwaltung:Es gibt zurzeit keine Interessenten.

Ortsrat:Wie ist der Stand der Dinge zum Thema Flüchtlingsunterkunft? Gibt es Gespräche, die Geflüchteten in Rethmar unterzubringen? Konnte man sich mit dem Eigentümer auf eine Reduzierung der Mietdauer einigen?

Verwaltung:Grundsätzlich ist vorgesehen, die derzeit in einer Gemeinschaftsunterkunft in Höver untergebrachten Flüchtlinge (aktuell 23 Personen) über ein intensives Auszugsmanagement in Wohnungen zu vermitteln. Für den Fall, dass dies nicht gelingt, wird derzeit ein Konzept für eine Unterbringung im Bundessortenamt entwickelt. Hierzu werden verschiedene Gespräche geführt. So wurde mit der Region Hannover abgestimmt, innerhalb welchen Rahmens ggf. für die mit einer vorzeitigen Aufgabe der bestehenden Gemeinschaftsunterkunft einhergehenden Kosten von dort übernommen werden können. Mit dem Vermieter der Liegenschaft in Höver findet Mittwoch ein Gespräch statt, um zu klären unter welchen Voraussetzungen eine vorzeitige Auflösung des Mietvertrages in Betracht kommen kann.

Ortsrat:Wann werden die offenen Punkte aus der Ortsbegehung abgearbeitet? Beispielsweise abgesackte Bordsteine in der Prof.-Plühr-Straße richten, Neubestückung der beiden Sitzbänke Richtung Kanal (Zeichnung haben Sie bereits vor einiger Zeit erhalten), erneute Bordsteinabsenkung Brunnenstraße (Herr Jahnke wollte das noch einmal prüfen)

Verwaltung:Sämtliche Mängel über z.B. abgesackte Bordsteine oder erneute Bordsteinabsenkungen, die während der Begehung festgestellt wurden, sind als Auftrag an den BBH weitergeleitet worden. Große Teile sind bereits erledigt(laut BBH-Leitung). Über die Absenkung haben wir bereits während der OR-Begehung gesprochen und festgestellt, dass eine solche in dem Bereich, aufgrund der unmittelbar angrenzenden Verkehrsberuhigungsmaßnahe, sehr unglücklich ist. Seitens der unteren VB ist dieses nicht zu präferieren. Der Auftrag Neubestückung von 2 Sitzbänken am Petersweg wurde erneut beim Baubetriebshof wegen Termin zur Erledigung angefragt. Antwort wird nachgereicht.

Ortsrat:Auf Seite 48 des Haushaltsplans (Ausdruck) zum Gebäude- und Liegenschaftsmanagement gibt es Fragen zu den Posten INV17.057 Einrichtung 2. Kitagruppe (27.569 Euro): Wie ist da der Stand der Dinge in Richtung „Begonnen? In Arbeit/ Erfolgt? Erledigt?“

Verwaltung:Die Baugenehmigung für die Einrichtung einer Krippengruppe mit 10 Betreuungsplätzen im Gemeindehaus Höver liegt der Verwaltung inzwischen vor. Aktuell findet eine Prüfung der darin enthaltenen notwendigen Maßnahmen und der Realisierbarkeit dieser im vorhandenen Budgetrahmen statt. Sobald diese Prüfung positiv abgeschlossen ist erfolgt eine Auftragserteilung an die zuständigen Fachfirmen zum Einbau der notwendigen Ausgangstür im Gruppenraum (zweiter baulicher Fluchtweg) und des Umbaus des Behinderten-WC statt. Wann diese erfolgen bzw. abgeschlossen sein werden ist aktuell noch nicht bekannt. Somit kann derzeit auch noch keine Aussage getroffen werden, ob eine Eröffnung der Krippengruppe vor dem kommenden Kitajahr 2019/2020 (01.08.2019) möglich sein wird.

Ortsrat:Wird mit der Maßnahme Einrichtung 2. Kitagruppe noch im Jahr 2018 begonnen wegen der Übertragbarkeit der Mittel?

Verwaltung:Die Haushaltsmittel werden übertragen, auch wenn mit der Maßnahme erst in 2019 begonnen wird.

Anmerkung: Diese Antwort wurde nachgereicht.