Bürgerinformationssystem Stadt Sehnde
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Mitteilungen a) des Ortsbürgermeisters Ortsbürgermeister Jäntsch hat folgende Mitteilungen:
b) der Verwaltung Bürgermeister Kruse hat folgende Mitteilungen:
Beantwortung der vorab eingegangenen Anfragen an die Verwaltung:
Wie ist der Stand der Dinge? Was hat das Gespräch ergeben?
Antwort: Dieser Antrag wurde zuständigkeitshalber an die Region Hannover weitergeleitet, weil die Planungen/Entscheidungen hierzu dort stattfinden und nicht im Rat der Stadt Sehnde. Die Region Hannover plant der Radwegausbau zu verwirklichen.
Ist die Prüfung gemäß Protokoll vom 16.10.2024 abgeschlossen und wie sieht das Prüfergebnis aus? Wann und wo werden die geplanten Nachpflanzungen realisiert? Antwort: Zu dieser Thematik erfolgt mindestens jährlich eine Information zur Gesamtsituation im Stadtgebiet Sehnde in einer Sitzung des zuständigen Fachausschusses. Die Überprüfung des Baum- und Gehölzbestandes in der Gemarkung Rethmar ist abgeschlossen. Das Prüfergebnis ist als Anlage beigefügt. Es wurde auch nochmal differenziert, ob es sich um Bäume auf städtischen Flächen handelt. Die Eigentümer der anderen Flächen können unserer Einschätzung nach nicht zu Ersatzpflanzungen verpflichtet werden. Gem. der Satzung wäre nachzuweisen, dass tatsächlich gegen ein Verbot aus § 3 Abs. 2 verstoßen wurde und kein Fall den § 3 Abs. 3 vorliegt. Aus der Satzung ergibt sich keine Pflicht zur Pflege der geschützten Landschaftsbestandteile oder den Ersatz bei Abgang. Die Stadt Sehnde wird auf ihren eigenen Flächen Nachpflanzungen vornehmen, wenn ausreichend Fläche für eine aussichtsreise Nachpflanzung vorhanden ist. Zu nennen sind hier die bereits beauftragten Nachpflanzungen in der Gutsstraße und der Seufzerallee. Die Stadtverwaltung prüft eine ggf. erforderliche Anpassung der Satzung, die dann in den zuständigen politischen Gremien beraten wird.
Antwort: Die Nachpflanzungen in der Gutsstraße und der Seufzerallee sind beauftragt und sollen in dieser Pflanzperiode durchgeführt werden. Die Bäume in der Straße V.-Rutenberg-Anger sollen nachgepflanzt werden. Ein genauer Zeitpunkt steht noch nicht fest. Der Haushalt ist noch nicht freigegeben und (Nach-) Pflanzungen sind auch in anderen Ortsteilen notwendig.
Antwort: Die fehlenden Bäume wurden im Herbst 2024 durch den BBH gepflanzt und werden durch diesen gepflegt.
Antwort: Anbei die aktuellen Schülerzahlen von der GS Rethmar:
Bei den Zahlen handelt es sich um die Meldedaten. Spätere Zuzüge im Rahmen der Vermarktung des Baugebietes sind hierbei nicht berücksichtigt. Dadurch können sich noch Veränderungen ergeben.
Antwort: Die Zahl der aktuell dort lebenden Personen wird nicht für die Öffentlichkeit bekanntgegeben. Die Kapazitäten sind derzeit nicht vollends ausgeschöpft. Das BSA bietet aktuell Platz für 55 Personen. Außerdem befinden sich auf dem Gelände zwei Wohnungen für bis zu 12 Personen, die mit Familien belegt sind. Somit können auf dem Gelände grds. bis zu 67 Personen untergebracht werden. Dies gliedert sich wie folgt auf:
- 5x 3er-Zimmer (=15 P.) - 14x Doppelzimmer (=28 P.) - 12x Einzelzimmer (=12 P.)
Antwort: Die ausführende Firma wird ein Bauzeitenplan für sämtliche Restarbeiten / Mängelbeseitigung aufstellen und dann diese Arbeiten ausführen und die Abnahmen beantragen.
Antwort: Mit der avacon ist am 27.02.2025 ein Termin vereinbart. Beginnend mit der Maßnahme „Seufzerallee“ werden die restlichen Arbeiten besprochen. Bei weiteren Maßnahmen der avacon im Ortsgebiet Rethmar sind bereits einige Mängel abgearbeitet worden, hier stehen jedoch die Nachabnahmen aus.
Der Ortsrat folgte dem Vorschlag der Verwaltung zur Umgestaltung des Spielplatzes zum Naturerlebnisraum. Das wurde der Verwaltung auch am 24. Mai 2024 mitgeteilt. Wie ist der Stand der Planungen? Werden die Baumaßnahmen wie in der Sitzung am 16. Oktober 2024 avisiert, im Mai 2025 durchgeführt? Antwort: Im Hinblick auf dieses Projekt zieht die Verwaltung einen externen Planer hinzu, welcher auf das Thema naturnahe Spielplätze spezialisiert ist, hinzu. Der besagte Spielplatz wird am 03. März 2025 gemeinsam mit dem beauftragten Planer in Augenschein genommen. Anschließend wird ein erster Entwurf erarbeitet der dann dem Ortsrat vorgestellt wird. Es folgt ein Abstimmungsprozess. Die Verwaltung ist bemüht, schnellstmöglich mit der Umgestaltung des Spielplatzes zu beginnen, ist hier aber abhängig von einigen Faktoren; bspw. der Dauer des Abstimmungsprozesses, dem Umfang der durchzuführenden Arbeiten; dem Vorhandensein entsprechender finanzieller Mittel.
Antwort: Im Zuge der aktuell beginnenden Erstellung des Klimaanpassungskonzepts für die Stadt Sehnde werden die Folgen des Klimawandels im Stadtgebiet betrachtet. Hierunter fallen auch größere Niederschlagsereignisse und Starkregen, sowie Biodiversitätsverlust in der Stadt Sehnde. Für betroffene Gebiete können Maßnahmen zur Abmilderung entwickelt werden und ins Konzept einfließen. In Kürze beginnt die Betrachtung der Betroffenheit unter Beteiligung der Politik und Öffentlichkeit. Theoretisch wäre eine Ableitung des Wassers in den Mittellandkanal (MLK) möglich. Dafür wäre die Verlegung einer Rohrleitung erforderlich, wobei der genaue Verlauf noch zu klären wäre. Zudem müsste ein Einlaufbauwerk oder eine ähnliche Konstruktion errichtet werden, um Verwirbelungen beim Einleiten in den MLK zu vermeiden. Dabei wären wir nach ersten Schätzungen in einem hohen fünfstelligen Bereich unterwegs. Die Stadtverwaltung und die SWS sehen derzeit keine akute Notwendigkeit für eine solche Rohrverbindung. Bisher traten Probleme in diesem Bereich lediglich während des „Weihnachtshochwassers“ (2023/2024) auf. Damals war der Grabenauslauf verstopft. Als Reaktion darauf wurde ein Rohrgitter eingebaut. Seitdem sind der Stadtverwaltung keine weiteren Ereignisse bekannt. Kollegen, die vor Ort arbeiten sind angewiesen, den aktuellen Stand im Blick zu behalten. Insbesondere vor angekündigten Starkregenereignissen erfolgt im Stadtgebiet Sehnde eine Kontrolle sensibler Durchlässe.
Antwort: Nein, das Grünpflegekonzept hat sich nicht geändert. Die Mahd der Ausgleichsflächen wird im März nachgeholt, aktuell arbeiten die Verwaltung und der BBH gemeinsam daran Lösungen zu entwickeln, um die Mahdintervalle zukünftig verlässlicher einhalten zu können. Auch die Beschaffung von neuem Gerät ist geplant, sodass die Mahdgutaufnahme zukünftig einfacher und schneller erledigt werden kann.
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