Bürgerinformationssystem Stadt Sehnde
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E-Mail von Katrin Lüders vom 10.09.2025
Nein, es gibt keine Neuigkeiten. Stand der Dinge ist nach wie vor folgender: Vor dem Hintergrund, dass in Sehnde nicht auf Schulwegepläne zurückgegriffen werden kann, hat die Stadtverwaltung Sehnde das Ing.-Büro SHP mit einer modellhaften Berechnung beauftragt (Fertigstellungstermin steht noch nicht fest). Diese modellhafte Berechnung wurde in den Entwürfen zur aktualisierten Verwaltungsvorschrift zur StVO explizit benannt; zudem bietet eine modellhafte Berechnung die Basis für eine objektive Beurteilung. Nach Vorliegen der modellhaften Berechnung ist eine Abstimmung mit Polizei und Straßenbaubehörde (und ggf. Schule) und Verkehrsunternehmen vorgesehen. Neben den üblichen Bedenkenträgern wird insbesondere der Mehraufwand und/oder daraus resultierende (regionsweiten!) Taktanpassung von Üstra/Regiobus zu diskutieren sein.
Straßenbaurechtlich sind hier alle Maße den aktuellen Vorschriften entsprechend eingehalten. Wir werden die Hecke vor dem Parkplatz weiter kürzen, damit die Autofahrer/Parkenden den Raum mutiger nutzen können. Es wird eine Mitteilung an die Schule geben, mit der Bitte um Kommuikation an die Schulangestellten, dass insbesondere an dieser Engstelle darauf geachtet werden sollte tatsächlich mit den Reifen bis ans Bord vor zu fahren.
Im Container befinden sich: Flur mit Toiletten, Differenzierungsraum, Klassenraum, Förderunterrichtsraum. Es hat dort eine 4. Klasse ihren Klassenraum. Sollte es in nächster Zeit zu einer Klassenteilung kommen, wird der Förderunterrichtsraum aufgegeben und zu einem Klassenraum umgewandelt.
Es gibt keine größeren Veränderungen.
Es ist vorgesehen, im Hauptpumpwerk Rethmar die ca. 33 Jahre alten Pumpen einschließlich der Rohrleitungen und Armaturen im Pumpwerk zu erneuern. Dabei werden künftig energieeffizientere Pumpen eingesetzt. In diesem Zusammenhang wird auch die komplette Elektrotechnik auf den Stand der Technik gebracht. Die Mittel sind bereits 2025 im Wirtschaftsplan der Stadtwerke Sehnde enthalten und werden ins Jahr 2026 übertragen.
Auftrag ist bereits erteilt. Wird voraussichtlich im Oktober gemäht und das Mahdgut aufgenommen und entsorgt. Genauso wie die größeren Grünflächen in Rethmar West. Die Lärmschutzwälle müssen zusätzlich beauftragt werden, da die Mahd von Hand nicht wirtschaftlich ist und für die maschinelle Mahd eine Mähraupe gebraucht wird.
Ja, dieser kann “ Vor dem Dorfe“/ „Steinfeld“, nach Evern raus aufgestellt werden.
E-Mail von Matthias Jäntsch vom 17.09.2025
Ja, dies habe ich dem Ortsrat auch bereits in meiner E-Mail vom 13.06. mitgeteilt und auch die Ergebnisse zur Verfügung gestellt.
Hierzu kann Herr Wels immer noch keine Zusage machen. Er versucht die Linden im Ruthenberg-Anger mit einzuplanen.
Auch hier habe ich dem Ortsrat in meiner E-Mail vom 16.05.2025 bereits das geplante Vorgehen mitgeteilt: Die Vögel lassen sich erfahrungsgemäß und nach Rücksprache mit Fachleuten nicht abschrecken und bauen immer wieder. Auch abschreckende Attrappen bringen nur kurzzeitigen Erfolg. Zudem ist die Reparatur sehr kostspielig, da aufgrund der Höhe mit Hubsteiger und Gerüst gearbeitet werden muss.
Der Schaden wurde aufgenommen und wird mit der jeweiligen Versicherung abgerechnet. Der Auftrag zur Reparatur wurde an die Stadtwerke erteilt. Wann mit der Auftragsausführung zu rechnen ist, kann aktuell nicht abgesehen werden. So wird derzeit fast allerorts sind Auftragslage und Personalkapazitäten nicht kongruent.
Wann geht es hier weiter? In der nächsten Sitzung des für „Schule“ zuständigen Fachausschusses soll das Raumprogramm beraten werden. Danach erfolgt eine Prüfung der Umsetzbarkeit entsprechend des Antrags des OR Rethmar.
E-Mail von Klaus-Walter Digwa vom 18.09.2025
1. Nach Überprüfung der Satzung über geschützte Baum und Gehölzbestände in Rethmar, haben sich erhebliche Baum-Fehlbestände aufgezeigt. Wie wird hier weiterverfahren und werden die Fehlbestände ausgeglichen ? Da es sich in den meisten Fällen nicht um unser Eigentum handelt auf dem die Bäume dort standen, werden wir nicht nachpflanzen. Frau Teuber kann nach ihrer Rückkehr genaueres sagen.
2. Ist die Befahrung zum Straßenzustandskataster in Rethmar abgeschlossen? Wenn ja, wird die Auswertung dem Ortsrat – Rethmar vorgestellt? Die Schäden wurden nicht im Einzelnen sondern im Bezug auf die GESAMTE Fahrbahn aufgenommen. Die Schäden sind entsprechend mit kryptischen Abkürzungen aufgelistet, mit denen Laien wenig anfangen können. Daher wird vorgeschlagen, dass die Wertung und Vorgehensweise weiter dem zuständigen Fachdienst überlassen bleibt. Liste mit reiner Bewertung der Straßen wird dem Ortsrat zur Verfügung gestellt.
3. Warum wird die Grünfläche des Kreisel B65 / Donauallee nicht gepflegt oder zumindest gemäht? Antwort: siehe oben. Der Ortsrat wünscht sich eine häufigere Mahd.
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