a)
- Seit der letzten Ortsratssitzung hatte ich mehrere Gespräche mit der zuständigen Bearbeiterin zur Reparatur des defekten Mikadoturms auf dem Spielplatz Leonhardring.
- Am 13. Oktober erhielt ich die Mail einer Anwohnerin der Straße am Sortenamt.
- Die Anwohnerin ist mit dem Ausbau der Donauallee nicht einverstanden. Nach Rücksprache mit Mitarbeitenden der Verwaltung habe ich der Anwohnerin mit Mail vom 17. Oktober ein Gespräch vorgeschlagen. Der Terminvorschlag der Anwohnerin steht noch aus.
- Mit E-Mail vom 22.Oktober bedankt sich der Verein GemeinsamZeit Rethmar e.V. für die Unterstützung aus Ortsratsmitteln.
- In einer gemeinsamen Aktion von KiTa Salzburg, Ortsrat und Auszubildenden des BBH wurden am 30.10.2025 die Blumenzwiebeln gepflanzt.
- Die nächste Sitzung des Ortsrates Rethmar ist für den 25.03.2026 geplant.
b)
- Die Nacharbeiten durch die htp sind fast abgeschlossen. In ca. 3 Wochen werden abschnittsweise Termine zur Abnahme erfolgen.
- Die Nacharbeiten durch die avacon sind abgeschlossen. Die Abnahme wird noch in dieser Woche erfolgen.
- Lose Pflastersteine Ecke Eltzweg/ Seufzerallee am Fußweg im Kurvenradius wurden befestigt.
- Das Buschwerk im oberen Bereich des Rodelberges/der Rodelberge wird in Kürze (November) auf große Breite zurückgeschnitten.
- Der Projektantrag zum Spielplatz „von-Rutenberg-Anger“ wird im November der Lenkungsgruppe der Leader-AG vorgestellt. Wenn hier positiv beschieden wird, kann daraufhin der Förderantrag eingereicht werden.
- Der Auftrag zur Mahd des Kreisels wird in der 46 KW (nächste Woche) ausgeführt.
- Die Hecke vor dem Parkplatz am Wirtschaftsweg vor der Grundschule wurde heute nochmal gekürzt und zudem wurde die Schulleitung gebeten im Kollegium zu kommunizieren, dass in diesem Bereich bis ans Bord herangefahren wird, um die Straße möglichst breit zu halten.
- Es gab in der letzten Sitzung die Frage, ob das Logistikzentrum nachts durchgehend beleuchtet sein muss, bzw. z.B. auch durch Bewegungsmelder oder ähnliches gesteuert werden kann.
Umfang und Steuerung der Beleuchtung der Fläche ist eine Angelegenheit des Grundstückseigentümers bzw. der dort angesiedelten Unternehmen. Die Stadt Sehnde hat darauf keinen direkten Einfluss.
In diesem Zusammenhang ist festzustellen, dass hier Fahrzeugbewegungen durchaus auch dann stattfinden (können), wenn dies „Beobachter*innen“ nicht wahrnehmen. Zudem dient die Beleuchtung dem Einbruchschutz.
- Eine weitere Frage bezog sich auf die Aktivierung der Straßenlaternen in der Straße „Zur Riede“.
Die Lieferung der Leuchtkörper erfolgte bis 17.09.2025. Die Endmontage sollte anschließend erfolgen. Geplante Fertigstellung war die 43. KW.
Da leider ein Lampenkopf zu wenig angeliefert wurde, verzögert sich die Fertigstellung. Nach Aussage der avacon wird die Nachlieferung in der 51. KW (Mitte Dezember) erfolgen.
- Des weiteren wurde nochmals um die Beschilderung der Kirche bezogen, auch wenn diese nicht offiziell als historischer Ort gewertet wird.
Herr Winter hat mir hierzu seine letztjährige Antwort an den Pastor Hohensee weitergeleitet.
Einen Grund für eine Neubewertung des Sachverhaltes kann er nicht erkennen.
Auch Zeichen 432 StVO („weiße“ Wegweisung zu Zielen mit erheblicher Verkehrsbedeutung) käme nur in Betracht, wenn dies wegen besonders starken auswärtigen Zielverkehrs unerlässlich ist…
- Außerdem wurde gefragt, inwieweit die Mehrkosten aus den Grundstücksverkäufen dem Ort Rethmar unmittelbar zugute kommen.
Hierzu lautet die Antwort:
Eine unmittelbare „Zuordnung“ von Einnahmen aus Grundstücksverkäufen an die Ortschaft, in der diese Fläche liegt bzw. Flächen liegen, erfolgt nicht. Das gilt auch für etwaige Anteile aus „Steigerungen“ bei der Veräußerung von Grundstücken in mehreren Bauabschnitten.
Die Einnahmen aus der Veräußerung von Grundstücken in allen Ortsteilen erfolgen im allgemeinen Haushalt der Stadt Sehnde, aus dem Aufwendungen in allen Ortschaften des Stadtgebiets finanziert werden, so auch in Rethmar.
- Die beim Unfall an der Hauptstraße zerstörten Fahrradbügel wurden mittlerweile repariert.
- Bezüglich der vom Ortsrat gewünschten „schlankwachsenden Bäume“ im Rentnerpark möchte Frau Teuber gern wissen, welchem Zweck diese dienen sollen und ob angedacht ist, diese auf Ortsratsmitteln zu finanzieren.
Herr Jäntsch wird sich mit Frau Teuber hierzu austauschen